LichtpunkteTour der Mitglieder 2024


Auch dieses Jahr ist Die Flamme der Hoffnung - The Flame Of Hope wieder in ganz Deutschland unterwegs. Besonders daran ist: Die Mitglieder des Vereines nehmen Die Flamme der Hoffnung - The Flame Of Hope bei sich auf und werden zum Lichtpunkt im Lichternetz der Menschlichkeit. Die Tour beginnt am 18. Mai 2024 und endet am 26. Mai 2024. Sie können den Weg der Hoffnungskerze hier mitverfolgen.



Thomas Wucknitz aus Klein Zastrow nahm Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope für sich und seine Frau Marlies entgegen. Er sagt: "Die Übergabe heute ist so ein Moment, der mich erdet und mir wieder sagt, was wirklich wichtig ist." (26. Mai 2024)


Bei Familie Hruby/Hanack aus Ihlenfeld ging die Hoffnungskerze im wahrsten Sinne des Wortes von Hand zu Hand. Claudia Hruby sagte: "Nach dem Tod des Vaters und nachdem meine Kinder zu früh auf die Welt kamen, bin ich in Kontakt mit der Flamme der Hoffnung gekommen und es wurde mir wichtig, mich zu engagieren. Denn, ein gesunder Mensch hat 1000 Wünsche, ein kranker Mensch nur einen." (25. Mai 2024)


Cornelia Darmann aus Neubrandenburg  sagt: "Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope gibt mir in meiner aktuellen Situation ohne Jürgen Kraft und hilft mir, Bodenhaftung wieder zu gewinnen." (25. Mai 2024)


Marie Hannemann aus Stavenhagen sagte: "Als Mutter mit einem Kind im Krankenhaus stellst du dir die Frage, bekomme ich mein Kind wieder, wie bekomme ich es wieder...?... und auf der anderen Seite steht  die Sorge mit den Ämtern... Nach einer überstandenen Krankheit setzt man als Familie die Prioritäten ganz anders und lernt das Leben anders schätzen." (24. Mai 2024)


Thekla Hannemann aus Stavenhagen kreierte für die Übergabe der Hoffnungskerze eine exklusive Flamme aus Bonbons in unseren Vereinsfarben. Eine Überraschung!

Sie sagte: "Mir ist es ein großes Anliegen, Familien mit kranken Kindern zu unterstützen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie es ist, wenn auf eine Sekunde auf die andere alles anders ist". (24. Mai 2024)


Gerda Fiedler aus Neubrandenburg sagt: "Für mich kommt die Kerze zur rechten Zeit und ich bin froh, dass sie bei mir brennt. Sie ist für mich ein Hoffnungsschimmer, gerade jetzt, wo ich mir große Sorgen um meine Tochter mache." (24. Mai 2024)


Martina Stamm aus Malchow sagt: 'Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern (Afrikanisches Sprichwort).' "Ich finde, es ist in unserer Zeit mehr und mehr notwendig, sich für den Menschen, seinen Wert, seine Würde einzusetzen. So können wir gemeinsam unsere Welt Schritt für Schritt heller und menschlicher machen. Dafür steht für mich die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope. Und dafür setze ich mich gern mit meiner aktiven Mitarbeit im Verein ein." (23. Mai 2024)


A. Engelbert Petsch aus Berlin sagt: "Heute vor 75 Jahren trat das Grundgesetz in Kraft. Ein großartiges Werk für Demokratie und Menschlichkeit. Es ist an der Zeit, die Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen und damit ein klares Zeichen für die Wertschätzung und den Schutz unserer jüngsten Generation zu setzen. Denn nur wenn wir ihre Rechte achten, können wir eine gerechte und demokratische Gesellschaft gestalten." (23. Mai 2024)


Markus Kraus aus Niedermirsberg sagt: "Ich freue mich, ein Teil des Lichternetzes zu sein und damit Familien mit kranken und verstorbenen Kindern in die Mitte der Gesellschaft zu holen." (22. Mai 2024)


Michala Reischer aus Germering schreibt: "Mir als gelernte  Kinderkrankenschwester und Mutter einer Tochter ist es wichtig, ein Mitglied in dem Verein Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope e.V. zu sein, da ich es bedeutend und toll finde, dass es diese Unterstützung und Hilfe für Familien gibt. Es ist schön ein kleiner Bestandteil dieses Vereins zu sein."


Florian Benker aus München: "Gerne unterstütze ich den Verein Die Flamme der Hoffnung - The Flame Of Hope e.V. auch weiterhin nach meinen Kräften und als Kassenprüfer, wie es bereits meine verstorbene Oma getan hat." (21. Mai 2024)


Liane Höllrigl aus München schreibt: "Mit der Tour der Flamme der Hoffnung fühle ich mich mit den betroffenen  und verwaisten  Eltern besonders  verbunden. Sie sollen spüren, dass sie in ihrem Schmerz und Leid nicht allein gelassen sind." 


Doreen und Hannes Adam aus Roitzsch schreiben: "Wir sind bei der aktuellen Aktion sehr gerne dabei und hoffen das noch viele weitere Lichtpunkte auf der Tour folgen. Nach wie vor liegt uns das Anliegen des Vereins aus bekannten Gründen, sehr am Herzen. Wir wünschen dem Flammen-Team und allen Mitwirkenden eine unvergesslich schöne Zeit und viele schöne Begegnungen."


Christa-Maria Ladwig aus Dortmund, die bereits die Geburtsstunde der Hoffnungskerze mit begleitete, erhielt auch in diesem Jahr Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope. Sie sagte: "Die Ausgaben und der Einsatz für kranke Kinder muss aus meiner Sicht größer sein, als für Waffen." (20. Mai 2024)


Diakon Gernot Wüst aus Lübeck sagte sinngemäß in seiner Pfingstpredigt: "Um den Atem eines Menschen zu spüren, muss man ihm ganz nahe kommen. So nahe kommt Gottes Geist. Menschen mit kranken und verstorbenen Kindern brauchen genau diese Nähe. Dafür brennt Die Flamme der Hoffnung-The Flame Of Hope." (19. Mai 2024)


Jan Wiltschek aus Harrislee an der dänischen Grenze schreibt: "Mit Freude habe ich die Flamme im Norden empfangen. Mir ist die Flamme der Hoffnung - The Flame Of Hope, eine sehr wichtige Initiative. Der Flammentour 2024 schließe ich mich gerne an, und hoffe so, dass Licht der Hoffnung weiterzutragen."